Erstes Urteil im Augsburger Quecksilber-Hotel-Streit
Im Streit um das mit Quecksilber belastete Hotel im Augsburger Kammgarnviertel hat das Landgericht ein erstes Urteil gefällt. Eine Investorin erhält Rückzahlung geleisteter Bauraten. Verurteilt wurden die Projektentwicklerin und Verkäuferin AKS Business Hotel und die beiden Geschäftsführer, die persönlich haften müssen. Das Gericht spricht von Betrug und sieht eine Schadensersatzpflicht. Insgesamt sind 125 Verfahren anhängig. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Augsburger Allgemeine